Funktion der Schilddrüse
Die Schilddrüse ist ein kleines schmetterlingsförmiges Organ und liegt im Hals knapp unterhalb des Kehlkopfes. Sie produziert die Schilddrüsenhormone T4 und T3. Diese steuern zahlreiche Stoffwechselvorgänge im Körper. Schilddrüsenerkrankungen sind sehr häufig und betreffen bis zu 20 % aller Frauen und ca. 5 % aller Männer. Das heißt jede fünfte Frau wird in ihrem Leben von einer Schilddrüsenerkrankung betroffen sein. Die häufigste Art der Schilddrüsenerkrankung ist die Unterfunktion. Die Schilddrüsenüberfunktion kommt etwas weniger häufig vor. Auch Knoten sind ein sehr häufiger Befund. Wenn Knoten Beschwerden verursachen oder wachsen, kann eine RFA (Radiofrequenzablation) oder Operation notwendig sein.
Aufgabe der Schilddrüse
Die Schilddrüse bildet die Hormone Tetrajodthyronin (Thyroxin), kurz T4 genannt, und Trijodthyronin, kurz T3. Diese Hormone steuern oder beeinflussen eine Vielzahl von Funktionen und Stoffwechselprozessen im Körper. Die Schilddrüse beeinflusst die Körpertemperatur, den Sauerstoffverbrauch, den Wasserhaushalt und auch die Gehirnfunktion. Beeinflusst werden zudem der Stoffwechsel von Kohlenhydraten, Eiweiß und Fetten. Dies erklärt die häufig auftretenden Gewichtsprobleme bei Schilddrüsenerkrankungen. Darüber hinaus sind die Schilddrüsenhormone von großer Wichtigkeit für die Psyche sowie die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit.
Entsprechend vielfältig können daher die Beschwerden sein, die mit einer Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse einhergehen (Link). Die Schilddrüse ist ein lebenswichtiges Organ. So kann sowohl eine schwere Unterfunktion (Myxödem-Koma) als auch eine schwere Überfunktion (thyreotoxische Krise) lebensbedrohlich sein. Eine adäquate Behandlung einer Unter- bzw. Überfunktion ist darum von großer Bedeutung.
Wie erkennt meine Ärztin, ob ich an einer Schilddrüsenerkrankung leide?
Um eine genaue Abklärung hinsichtlich einer Schilddrüsenerkrankung durchführen zu können, braucht es zuerst eine detaillierte Anamnese. Sie umfasst sowohl mögliche Beschwerden als auch eine Medikamenten- und Ernährungsanamnese. Die persönlichen Lebensumstände (z.B. Kinderwunsch, Schwangerschaft, Wechseljahre) und Familienanamnese zählen ebenso dazu. Zusätzlich muss immer eine Blutabnahme erfolgen. Sie ist zur Bestimmung der Schilddrüsenhormone sowie wenn nötig Antikörper und anderer spezieller Parameter. Ergänzend ist in vielen Fällen eine Ultraschalluntersuchung (Sonographie) der Schilddrüse erforderlich. Damit lassen sich z.B. eine Vergrößerung der Schilddrüse (Struma), eventuell vorliegende Schilddrüsenknoten oder andere Auffälligkeiten, wie eine auffällige Echotextur oder eine veränderte Durchblutung bei Autoimmunerkrankungen (Hashimoto, Morbus Basedow) nachweisen.
Schilddrüsenuntersuchung bei Prof. Dr. Elisabeth Lerchbaum
Die Untersuchung setzt sich aus 3 Schritten zusammen:
1.) Anamnese (Arztgespräch über die medizinische Vorgeschichte): Zuerst wird in einem ausführlichen Gespräch Ihre (medizinische) Vorgeschichte erhoben. Dies umfasst unter anderem Aspekte wie generelles Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit, psychische Aspekte, bisherige Erkrankungen, die Einnahme von Medikamenten und (hormonelle) Verhütungsmethoden, Besprechung der Ernährungsgewohnheiten, Gewichtsschwankungen, Fragen zu ev. vorhandenen Verdauungsproblemen, eine Zyklusanamnese, Fragen bzgl. Kinderwunsch und Familienplanung und Hautveränderungen.
2.) Blutabnahme: Zur Bestimmung der Schilddrüsenwerte ist eine Blutabnahme erforderlich. Einerseits wird das TSH (Thyreoidea-stimulierendes Hormon) bestimmt. Es wird als Steuerhormon von der Hirnanhangsdrüse produziert und regt die Schilddrüse zur Hormonproduktion an. Andererseits werden auch die freien Schilddrüsenhormone bestimmt, um eine Aussage hinsichtlich der Schilddrüsenfunktion treffen zu können. Häufig müssen zusätzliche Parameter wie Autoantikörper (TPO-AK, TG-AK und TRAK) bestimmt werden. Das ist notwendig, um z. B. einen Hashimoto oder einen Morbus Basedow diagnostizieren zu können.
3.) Schilddrüsenultraschall: In den meisten Fällen werde ich bei Ihnen auch eine Untersuchung mittels Schilddrüsenultraschall durchführen. Mit der Sonographie werden beispielsweise Schilddrüsenknoten diagnostiziert. Aufgrund des Echomusters werden Immunthyreopathien wie ein Hashimoto festgestellt.
Dauer: Die Untersuchungsdauer beträgt meist zwischen 20 und 30 Minuten. Sie müssen für die Untersuchung nicht nüchtern sein. Wenn Sie bereits Schilddrüsentabletten einnehmen, sollten Sie diese am Untersuchungstag möglichst nicht einnehmen.
Schilddrüsenwerte
Was bedeuten die Schilddrüsenwerte TSH, fT3 und fT4?
Das TSH ist das Steuerhormon. Es wird von der Hirnanhangsdrüse produziert und regt die Schilddrüse zur Produktion von Hormonen an. Wenn zu viele Schilddrüsenhormone vorhanden sind (Überfunktion) sinkt die Produktion von TSH. Damit wird die weitere Produktion von Schilddrüsenhormonproduktion reduziert. Sind hingegen zu wenig Schilddrüsenhormone vorhanden (Unterfunktion) steigt das TSH an und regt somit die Schilddrüse zu einer vermehrten Hormonproduktion an.
In der Praxis liegen v. a. folgende 5 Konstellationen vor:
1.) Euthyreose = normale Schilddrüsenfunktion: TSH, fT4 und fT3 liegen im Normbereich
2.) Latente Hypothyreose (Unterfunktion): TSH ist erhöht, fT4 und fT3 liegen noch im Normbereich. Hier kann in manchen Fällen mit einer Therapie zugewartet werden. Engmaschige Kontrollen sind jedoch erforderlich, da ein Übergang in eine manifeste Hypothyreose häufig ist.
3.) Manifeste Hypothyreose (Unterfunktion): TSH ist erhöht, fT4 und fT3 sind erniedrigt. In diesem Fall muss umgehend mit einer Therapie begonnen werden, das heißt die Patientin oder der Patient muss sofort mit einer Schilddrüsenhormonsubstitution beginnen. Eine unbehandelte manifeste Hypothyreose ist ein potentiell lebensbedrohlicher Zustand!
4.) Latente Hyperthyreose (Überfunktion): TSH ist erniedrigt, fT4 und fT3 liegen noch im Normbereich
5.) Manifeste Hyperthyreose (Überfunktion): TSH ist erniedrig, fT4 und fT3 sind erhöht
Wie hoch darf mein TSH-Wert sein?
Wenn Sie insgesamt gesund sind, keine Beschwerden haben und die freien Schilddrüsenhormone normal sind, dann darf der TSH-Wert zwischen 0,1 und 10 µU/l liegen. Wenn Sie schwanger sind, muss der TSH-Wert im Normbereich liegen (0,1 bis 4 µU/l). Das stellt sicher, dass sich Ihr Baby optimal entwickelt. Sind bei Ihnen Schilddrüsenknoten oder eine vergrößerte Schilddrüse bekannt? Dann sollte ein TSH-Wert im Normbereich angestrebt werden, da Knoten bzw. die ganze Schilddrüse sonst wachsen könnten. Wenn Sie bereits ein Schilddrüsenhormon einnehmen, sollte die Dosis so angepasst werden, dass der TSH-Wert im Normbereich liegt.
Welcher TSH-Wert ist gefährlich?
Ab einem TSH-Wert von >10 µU/l sollten Sie jedenfalls ein Schilddrüsenpräparat einnehmen. Ein TSH-Wert von <0,1 µU/l muss in manchen Fällen (z. B. im höheren Alter, bei Vorerkrankungen wie Herz-Kreislauferkrankungen) ebenfalls behandelt werden.
Wie sieht ein normaler Schilddrüsenwert aus?
Der Normbereich, in dem Ihre Schilddrüsenwerte liegen sollen, ist von Labor zu Labor unterschiedlich und werden am Befund angegeben. Das TSH sollte in den meisten Fällen zwischen 0,1 und 4 µU/l liegen.
Wie hoch ist der TSH-Wert bei einer Unterfunktion?
Bei einer Unterfunktion ist der TSH-Werte in den meisten Fällen erhöht. Das liegt daran, dass die Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) vermehrt TSH produziert, um die Schilddrüse zur Hormonproduktion anzuregen.
Im Falle einer manifesten Unterfunktion ist das TSH erhöht und die freien Schilddrüsenwerte (fT3 und fT4) erniedrigt. Bei einer latenten Unterfunktion, die in den meisten Fällen nicht unbedingt behandelt werden muss (Ausnahme: Schwangerschaft), ist das TSH erhöht. Die freien Schilddrüsenwerte liegen (noch) im Normbereich.
Schilddrüsenerkrankungen
Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse
Bei Autoimmunerkrankungen produziert das Immunsystem irrtümlich Antikörper gegen körpereigene Zellen. Die Immunthyreoiditis Hashimoto ist meist mit einer Schilddrüsenunterfunktion verbunden. Im Laufe der Zeit wird die Schilddrüse häufig immer kleiner. Sie verkümmert und wird „atroph“. Der Morbus Basedow hingegen führt durch stimulierende Antikörper hingegen zu einer Schilddrüsenüberfunktion.
Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)
Die mit Abstand häufigste Ursache einer Schilddrüsenunterfunktion ist ein Hashimoto. Weitere Ursachen können Operationen, die Einnahme von bestimmten Medikamenten oder andere seltene Erkrankungen sein.
Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion
- Müdigkeit, fehlender Antrieb, depressive Verstimmungen, Lustlosigkeit
- Konzentrationsstörungen, fehlende Merkfähigkeit
- Zyklusunregelmäßigkeiten, Probleme schwanger zu werden
- Gewichtszunahme oder Probleme bei der Gewichtsabnahme
- langsamer Puls und ein niedriger Blutdruck
- Neigung zur Verstopfung
- verstärktes Frieren, Kältegefühl
- trockene Haut, Blässe
- Haarausfall, trockene Haare
- Muskel- oder Gelenkschmerzen
Wie wird eine Schilddrüsenunterfunktion behandelt?
Eine Unterfunktion der Schilddrüse wird durch die Einnahme von Schilddrüsenhormonen behandelt. Wichtig ist, dass Sie diese Tabletten (meist Euthyrox oder Thyrex) in der Früh nüchtern ca. 30 Minuten vor dem Frühstück einnehmen.
In leichten Fällen, wenn die freien Schilddrüsenhormone noch im Normbereich liegen und das TSH nicht zu hoch, kann oft auch abgewartet werden, ob sich die Unterfunktion verschlechtert. In diesem Fall müssen selbstverständlich regelmäßige Kontrollen erfolgen. Wenn Sie jedoch bereits Beschwerden haben (siehe oben), sollte eine Therapie begonnen werden. Eine Behandlung muss jedenfalls eingeleitet werden im Falle von Kinderwunsch oder Schwangerschaft oder wenn die freien Schilddrüsenhormone erniedrigt sind (manifeste Unterfunktion).
Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
Eine häufige Ursache für eine Schilddrüsenüberfunktion oder Hyperthyreose ist ein Morbus Basedow. In diesem Fall kommt es durch stimulierende Schilddrüsenantikörper zu einer übermäßigen Produktion von Schilddrüsenhormonen. Mit zunehmendem Alter tritt auch gehäuft eine Schilddrüsenautonomie auf. Hier produzieren einzelne („heiße“) Knoten oder Areale eigenständig Schilddrüsenhormone.
Symptome einer Schilddrüsenüberfunktion
- Nervosität, innere Unruhe, Schlaflosigkeit, Konzentrationsstörungen
- vermehrtes Schwitzen
- Gewichtsabnahme
- schneller Pulsschlag
- höherer Blutdruck
- Händezittern
- Muskelschwäche
- häufigerer Stuhlgang, manchmal Durchfall
Wie wird eine Schilddrüsenüberfunktion behandelt?
Eine Schilddrüsenüberfunktion wird meist durch die Einnahme von Tabletten (Thyreostatika) behandelt. In manchen Fällen kann eine definitive Therapie (Operation oder Radiojodtherapie) erforderlich sein.
Welche Rolle spielt die Ernährung bei Schilddrüsenerkrankungen?
Eine ausreichende Zufuhr von Jod über jodiertes Speisesalz ist die Grundlage für eine gut funktionierende Schilddrüse. Darüber hinaus spielen auch andere Mineralstoffe wie Selen, Eisen und Magnesium eine wichtige Rolle. Ein ausführliches Gespräch über Ihr Ernährungsverhalten und die gemeinsame Entwicklung eines optimalen Ernährungsplans ist einer der Grundpfeiler für eine erfolgreiche Behandlung.
Schilddrüsenknoten
Die meisten Schilddrüsenknoten sind gutartig, eine mögliche Ursache ist ein Jodmangel. Das weibliche Geschlecht ist ebenso ein „Risikofaktor“. So sind Frauen 4 x häufiger von einem Schilddrüsenknoten betroffen als Männer. Insgesamt hat ca. jeder 3. Erwachsene einen Schilddrüsenknoten. Im Alter von > 65 Jahren sogar jeder 2. Ob ein Knoten gefährlich ist oder nicht, kann nur durch eine genaue Ultraschalluntersuchung festgestellt werden. Zusätzlich ist auch eine Blutabnahme erforderlich, um seltene Formen von Schilddrüsenkrebs (medulläres Schilddrüsenkarzinom) ausschließen zu können.
Seltene Schilddrüsenerkrankungen
Eine andere seltene Schilddrüsenerkrankung ist z. B. die Thyreoiditis de Quervain. Sie äußert sich meist durch ausgeprägte Halsschmerzen. Noch seltener kommen Abszesse der Schilddrüse oder medikamentös induzierte Schilddrüsenerkrankungen (z.B. Amiodaron-induzierte Thyreopathie) vor.
Schilddrüse, Kinderwunsch und Schwangerschaft
Schilddrüsenerkrankungen sind sehr häufig (ca. jede 5. Frau ist betroffen!) und können negative Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit und den Verlauf einer Schwangerschaft haben. So ist sowohl eine Unterfunktion als auch eine Überfunktion der Schilddrüse mit einer niedrigeren Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden verbunden. In der Schwangerschaft selbst ist eine Schilddrüsendysfunktion mit Gefahren für das Kind (z. B. Entwicklungsverzögerung, Intelligenzminderung) und einem erhöhten Risiko für Fehlgeburten verbunden. Daher ist die Blutabnahme zur Bestimmung der Schilddrüsenhormone bei allen Frauen mit Kinderwunsch und/oder nach Bekanntwerden der Schwangerschaft empfohlen. In vielen Fällen sollte auch ein Ultraschall der Schilddrüse durchgeführt werden.
Schilddrüse und Kinderwunsch
Eine Schilddrüsendysfunktion kann die Fruchtbarkeit negativ beeinflussen. Sowohl eine Schilddrüsenunterfunktion als auch eine Überfunktion können zu Zyklusstörungen führen und somit die Chance reduzieren schwanger zu werden. Daher ist es sinnvoll die Schilddrüsenwerte zu bestimmen, wenn Sie schwanger werden möchten. Schilddrüsenhormone spielen vom Zeitpunkt der Befruchtung an eine wichtige Rolle in der körperlichen und geistigen Entwicklung des Babys.
Sollte eine Unterfunktion oder Überfunktion der Schilddrüse vorhanden sein, muss diese unbedingt ausreichend behandelt werden, um mögliche Risiken für das Baby zu minimieren. Außerdem sollte zur Vorbereitung auf die Schwangerschaft eine ausreichende Menge Jod zugeführt werden, was meist nur durch die Einnahme von Jodsupplementen möglich ist.
Rolle der Schilddrüse während der Schwangerschaft
Schilddrüsenerkrankungen können negative Effekte auf die Fruchtbarkeit und die Schwangerschaft haben. Mit einer unbehandelten manifesten Unterfunktion der Schilddrüse sollten Sie keinesfalls schwanger werden. Das Risiko, eine Fehlgeburt zu erleiden, ist in diesem Fall sehr groß. Außerdem sind Schilddrüsenhormone ab dem Zeitpunkt der Befruchtung wichtig für die körperliche und geistige Entwicklung des Babys. So kann eine Schilddrüsenunterfunktion vor allem im ersten Drittel der Schwangerschaft zu einer Intelligenzminderung und Entwicklungsverzögerung des Kindes führen. Die Überfunktion der Schilddrüse ist ebenso mit erheblichen Risiken für das Baby verbunden.
Daher sollten die Schilddrüsenwerte bei allen Frauen nach Bekanntwerden der Schwangerschaft sobald wie möglich bestimmt werden. Eine bestehende Schilddrüsenhormonsubstitution muss in der Schwangerschaft meist gesteigert werden, da vor allem in der ersten Hälfte der Schwangerschaft die kindliche Schilddrüse noch keine Hormone produzieren kann. Eine ausreichende Jodzufuhr während der Schwangerschaft (200-250 µg tgl.) muss sichergestellt werden, dies ermöglicht eine optimale Entwicklung des Babys. Somit ist neben dem Konsum von jodhältigen Nahrungsmitteln in den meisten Fällen die Einnahme eines jodhältigen Nahrungsergänzungsmittels (Jodsupplement mit ca. 150-200 µg Jod/Tag) sinnvoll.
Selbsttest: Schilddrüse und Schwangerschaft
Sie möchten wissen, wie hoch Ihr Risiko für eine Schilddrüsenerkrankung ist? Der Selbsttest dient Ihnen als Orientierung.